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Wortliste mit Erläuterungen

Das folgende Glossar von AV-Comparatives soll Laien helfen, die von uns in diesem Bericht verwendeten Begriffe zu verstehen. Es handelt sich keineswegs um ein vollständiges oder detailliertes Wörterbuch der sicherheitsrelevanten Terminologie.

Anti-Malware Programm: siehe Antivirus-Programm

Antivirus-Programm: eine Anwendung die Ihren Computer vor bösartigen Programmen (Malware) schützt. Heutzutage schützen Antivirus-Programme vor allen Arten von Malware, einschließlich Würmer und Trojaner.

Anwendung/App: ein Teil einer Software, die eine bestimmte Aufgabe erfüllt, z.B. Microsoft Word, Mozilla Firefox, Apple iTunes.

DownloadKopieren einer Datei von einem Internetserver auf Ihren Computer (z.B. eines Bildes, eines Musiktitels oder eines Programminstallationsprogramms), in der Regel durch Anklicken eines Links auf einer Webseite oder in einer E-Mail.

FirewallEin Programm (oder ein physisches Gerät), das die Kommunikation zwischen Ihrem Computer und dem Internet oder einem lokalen Netzwerk kontrolliert. Es verhindert unter anderem, dass sich Hacker Zugang zu Ihrem PC verschaffen.

Installieren: Damit ein neues Antivirus-Programm/Security-Suite auf Ihrem Computer funktioniert, muss die Programmdatei, die Sie heruntergeladen oder auf CD-ROM erhalten haben, ausgeführt werden; dadurch wird das Programm auf Ihrem System registriert und aktiviert, und es werden Verknüpfungen erstellt, mit denen Sie das Hauptfenster öffnen können.

Internet-Security-Suite: ein Antivirus-Programm, das zusätzliche Funktionen enthält, wie z.B. eine Firewall.

LogsEine Protokollfunktion von Antivirus-Programmen, die Aufzeichnungen über Malware Entdeckungen, laufende Scans , und Updates erhalten.

Mail Schutz: eine Funktion der Antivirus-Programme das eingehende E-Mails auf bösartige Anhänge oder Links überprüft und diese blockiert, bevor Sie darauf zugreifen können. Sie ist nur relevant, wenn Sie ein E-Mail-Programm wie Windows Mail, Thunderbird oder Outlook verwenden. Sie gilt nicht, wenn Sie Ihre E-Mails über einen Browser (z.B. Internet Explorer, Edge, Chrome und Firefox) abrufen. In diesem Fall werden Sie jedoch weiterhin durch andere Funktionen des Antivirus-Programms vor Bedrohungen in E-Mails geschützt.

Malware:Jede Art von eindeutig bösartiger Software, die z.B. Ihren Computer beschädigen, Hackern die Fernsteuerung des Computers ermöglichen oder persönliche Daten stehlen kann. Viruses, Würmer und Trojaner sind alles Beispiele für Malware.

Malware-Definitionen/Malware-Signaturen: Informationen über bösartige Programme (Malware), die verwendet von Antivirus-Programme verwendet wird, um Bedrohungen zu erkennen.

PhishingDiebstahl von Benutzernamen, Passwörtern und anderen sicherheitsrelevanten Informationen, die z.B. für den Zugang zu Internet-Banking-Websites verwendet werden. Dies geschieht, indem der Nutzer dazu gebracht wird, eine gefälschte Kopie der Website aufzurufen und die für die Anmeldung erforderlichen Sicherheitsdaten einzugeben, so dass die Kriminellen diese stehlen können.

Potenziell unerwünschte Anwendung (PUA): ein Programm, das keine Malware (eindeutig bösartig) ist, die aber manche Leute trotzdem nicht auf ihrem Computer haben möchten. Zu den PUAs gehören Adware (die z.B. Ihre Homepage ungefragt ändern kann) und legitime Programme (z.B. zur Fernsteuerung), die von Hackern für kriminelle Zwecke missbraucht werden könnten.

Potenziell unerwünschtes Programm (PUP): siehe Potenziell unerwünschte Anwendung

Programm: siehe Anwendung/App

Quarantine: wenn Antivirus-Programme eine Datei auf Ihrem Computer entdecken, die als bösartig eingestuft wird, können sie diese sicher in Quarantäne stellen, damit sie weiter analysiert werden kann, ohne eine Bedrohung darzustellen.

Real-Time Protection - Echtzeitschutz:: eine Funktion der Antivirus-Programme , die konstant nach bösartigen Programmen (Malware) sucht, die z.B. über das Internet, ein lokales Netzwerk oder einen USB-Stick auf Ihren Computer gelangen. Wenn der Echtzeitschutz deaktiviert ist oder nicht richtig funktioniert, ist der Computer bei normaler Verwendung praktisch ungeschützt.

Scan: eine Funktion der Antivirus-Programme, das Ihren Computer aktiv nach bösartigen Programmen (Malware) durchsucht. Die meisten Antivirus-Programme ermöglichen es dem Nutzer, den gesamten Computer oder nur einen bestimmten Bereich, z.B. einen USB-Stick, zu überprüfen. Hinweis: Einige Antivirus-Anbieter verwenden den Begriff On-Access-Scan als Real-Time Protection.

Scheduled Scanein Computer- Scan der so eingestellt ist, dass er automatisch nach einem Zeitplan läuft, z.B. jeden Abend um 22 Uhr.

Trojaner: ein bösartiges Programm (Malware), das den Nutzer dazu verleitet, sie auszuführen, indem es vorgibt, ein legitimes Programm, wie z.B. ein Spiel, zu sein.

UpdateEine Funktion des Antivirus-Programmes, das es ihnen ermöglicht, die neuesten Informationen aus dem Internet zu beziehen. Der Begriff wird in der Regel verwendet, um Malware-Definitionenzu aktualisieren, kann aber auch eine Aktualisierung des Antivirus-Programms selbst bedeuten.

Virus: eine bestimmte Art von Schadprogramm (Malware). Manche Leute verwenden den Begriff für alle Arten von Malware, obwohl dies technisch nicht korrekt ist.

Virendefinitionen/Virensignaturen: siehe Malware-Definitionen

Web-Schutz: eine Funktion der Antivirus-Programme der Sie vor Bedrohungen durch Webseiten schützt. Es kann z.B. Phishing Seiten und Websites, von denen bekannt ist, dass sie bösartige Programme (Malware) verbreiten, blockieren alles unbeabsichtigten Downloads von Malware erkennen und blockieren, bevor sie Ihren Computer erreichen.

Wurm: eine bestimmte Art von Schadprogramm (Malware)

Windows-Administratorkonto: ein Konto (Name, mit dem Sie sich anmelden), das Ihnen die vollständige Kontrolle über den Computer gibt und mit dem Sie z.B. Programme installieren und deinstallieren können.

Windows Standard-Benutzerkonto: ein Konto (Name, mit dem Sie sich anmelden), mit dem Sie Ihre persönlichen Einstellungen ändern können, nicht aber die Systemeinstellungen oder die Installation/Deinstallation von Programmen.